Am Montag hat die Deutsche Bahn die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Bau eines Fernbahntunnels in Frankfurter vorgestellt. Kaweh Mansoori, Vorsitzender des SPD-Bezirks Hessen-Süd, stellvertretender Landesvorsitzender der hessischen SPD und Bundestagskandidat im Wahlkreis Frankfurt 183 zeigt sich erfreut:
„Die Deutsche Bahn und der Bund haben über Jahre hinweg geprüft, ob ein Fernbahntunnel am Verkehrsknotenpunkt Frankfurt umsetzbar ist. Es ist machbar und das ist eine gute Nachricht. Damit Menschen im Nah- und Fernverkehr von der Straße auf die Schiene umsteigen, müssen wir vor allem das Schienennetz ausbauen und modernisieren! Eine enge und verlässliche Taktung ist im Schienenverkehr unerlässlich und für die meisten Reisenden das wichtigste Argument für oder gegen eine Nutzung der Bahn. Kopfbahnhöfe sind im Vergleich zu Durchgangsbahnhöfen betrieblich aufwendiger. Gerade für einen der wichtigsten Knotenpunkte innerhalb des Schienennetzes in Deutschland bringt er erhebliche Nachteile mit sich. Als Bahnreisender in Frankfurt kann man ein Lied von den Problemen eines Kopfbahnhofs singen. Durchgangsverkehre würden den Knotenpunkt Frankfurt effizienter machen. Die Untertunnelung könnte zudem große Fortschritte in Sachen Lärmschutz innerhalb der Stadt Frankfurt erreichen. Wichtig ist, dass es jetzt eine valide Planung gibt. Wir brauchen in Frankfurt kein zweites Stuttgart21.“