Der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag, Günter Rudolph, ruft zum Tag der Arbeit am 01. Mai dazu auf, ein Zeichen für Solidarität zu setzen.

Günter Rudolph sagte: „Unsere ungebrochene Solidarität gilt den Menschen, die durch zahlreiche Krisen existenzielle Sorgen erfahren müssen. Unter dem Motto ‚ungebrochen solidarisch‘ werden die Mitglieder der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag gemeinsam mit den Gewerkschaften ein deutliches Zeichen setzen: für eine gerechte und friedliche Zukunft, für einen starken Sozialstaat und eine leistungsfähige öffentliche Daseinsvorsorge.“

Gesellschaftlicher Zusammenhalt sei in der jetzigen Situation enorm wichtig, gelebte Solidarität unabdingbar. „Solidarität ist eine starke Kraft. Solidarität und Gerechtigkeit bedeuten gleichermaßen Sicherheit und Selbstbestimmung. Auch Transformation (Veränderungen in der Arbeitswelt) kann nur gelingen, wenn dies als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden wird. Dazu gehört aber auch soziale Sicherheit und diese ist uneingeschränkt mit sozialdemokratischer Politik verbunden. Mit solidarischer Politik gestalten wir die Zukunft. Wir unterstützen die Ukraine, lassen in diesen schwierigen Zeiten niemanden allein, stehen an der Seite der Beschäftigten und der Gewerkschaften, stellen Weichen für die Zukunft, stärken Tarifbindung und Mitbestimmung und investieren in Chancengleichheit.

Dafür setzen wir gemeinsam mit den Gewerkschaften ein Zeichen. Damit die hessischen Bürgerinnen und Bürger in eine sorgenfreie und gerechte Zukunft schauen können“, so Rudolph.