Der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach kritisiert, dass Wissenschaftsminister Rhein die Umsetzung seiner Haushaltsbeschlüsse in Pressemeldungen abfeiere und dringend notwendige Mittelerhöhungen als besondere Leistungen verkaufe. Die Finanzspritze für die Studentenwerke in Höhe von zwei Millionen Euro ist überfällig, aber unzureichend, um die soziale Infrastruktur auf Vordermann zu bringen. Die hessischen Studentenwerke gingen noch Ende…
Der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach hat in der heutigen Landtagsdebatte die Regierungserklärung des Wissenschaftsministers Rhein zum Hochschulpakt 2020 wie folgt kommentiert: Der neue Hochschulpakt 2020 ist besser als alle Vorgänger, aber noch nicht das Non-Plus-Ultra, das die Landesregierung darin sieht. Positiv bewertete Grumbach, das die Landesregierung von ihrer alten Strategie der Erpressung abgerückt…
Der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach hat die heutige Ankündigung von Wissenschaftsminister Rhein, die Mittelvergabe im Hochschulpakt umzustrukturieren, wie folgt kommentiert: Der neue Hochschulpakt muss die realen Belastungen der Hochschulen berücksichtigen. Wenn durch die geplante Fortentwicklung mehr Geld an die Hochschulen fließt und sich die Studienbedingungen verbessern, ist das gut für die Hochschulen und…
Bei einem Rundgang am Campus der University of Applied Science (FH Frankfurt) präsentierte Konrad Zündorf einerseits das 2009 neueingeweihten Wohnheime in der Rat-Beil-Straße und die „Flexible Betreuung an der FH Frankfurt“. Hier können sowohl Studierende als auch Beschäftigte ihre Kinder gerade in Übergangsphasen und in Sondersituationen in die Obhut pädagogischen Fachpersonals geben, um die Vereinbarkeit…
Von Gernot Grumbach Sprechermund tut Wahrheit kund. So geschah es am 21. August in der Universität Gießen. Rolf Müller, hochschulpolitischer Sprecher der CDU hat dort gesagt: „Studiengebühren werden kommen und müssen kommen“. Damit hat die CDU in Hessen ein Problem, in ihrem Wahlprogramm steht etwas anderes. Dort steht: „Ablehnung von Studiengebühren“. Wie paßt das zusammen?…
Die SPD-Landtagsabgeordneten Andrea Ypsilanti und Gernot Grumbach verurteilen die Räumung des besetzten Hauses Schumannstraße 60 und das zum Teil harte Vorgehen der Polizei. Sie fordern ein schnelles und unbürokratisches Handeln der Stadt und des Landes, um die akute Wohnungsnot der Studierenden zu bekämpfen. Die eklatante Wohnsituation sei durch Polizeieinsätze nicht in den Griff zu bekommen,…
Der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach hat sich erstaunt darüber gezeigt, dass an hessischen Hochschulen Top-Studenten nicht zum Studium zugelassen werden. Noch vor wenigen Tagen hat die Hessische Landesregierung im Parlament sich die Welt an den Hessischen Hochschulen schön geredet und ein Notprogramm zur Bewältigung des Studierendenansturms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro…
Angesichts der pro Jahr um 5 Prozent ansteigenden Studierendenzahlen bezeichnete der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach die derzeitige Hochschulfinanzierung als Abmagerungskur. Der Anstieg der durch doppelte Jahrgänge und die Abschaffung der Wehrpflicht noch beschleunigt wurde, führe zu einem Absinken der Studienqualität an den Hochschulen, wenn dem nicht durch ein Notprogramm finanziell entgegengesteuert werde. Grumbach…
Als deutlichen Hilferuf hat der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach die Aussagen des Präsidenten der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Werner Müller-Esterl, in dem heutigen Interview in der Frankfurter Neuen Presse gewertet. Darin verdeutliche Müller-Esterl die Notlage der Universität zwischen der 30-Millionen-Euro-Kürzung der Landesregierung und der gleichzeitigen Mehrbelastung durch den wachsenden Studentenansturm im bevorstehenden Wintersemester 2011/2012.…
Der hochschulpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Gernot Grumbach hat die Kürzungen der Mittel für die hessischen Hochschulen nachdrücklich verurteilt. Für sich betrachtet ist die Unterzeichnung der Zielvereinbarungen zwischen dem Land und den Hochschulen keine besondere Nachricht, sondern reines Verwaltungshandeln. Das ist aber nicht so, wenn das Land den Hochschulen zusätzliche Aufgaben abverlangt und gleichzeitig die Mittel…